Der Iolith mit seinen verschiedenen Farbtönen von Grau über Blau bis Violett ist wirklich etwas Besonderes. Der leicht durchscheinende Iolith mit den vielfältigen Farbenspiel ist einfach der Hingucker. Bei den Iolith Armbänder ist immer ein Verlängerungskettchen aus echtem Silber angebracht, somit kannst Du das Armband perfekt anpassen.
Cordierit, Iolith, Wassersaphir und Dichroit - ein Mineral mit verschiedenen Namen. Erstmals erwähnt wurde der Name Iolith im Jahr 1810 in einer Beschreibung des Minerals unter dem Titel „Iolithe, Iolith“ der beiden Mineralogen Abraham Gottlob Werner (1749 bis 1817) sowie Dietrich Ludwig Gustav Karsten (1768 bis 1810). Bei dem aus dem Griechischen stammenden Namen bezog sich Werner wortwörtlich auf die veilchenblaue Farbe von Iolith.
Entstehung: Mineralogisch gesehen zählt Iolith zur Klasse der Silikate und Germanate. Der Stein entsteht, wenn Aluminium und Magnesium innerhalb von Gesteinsschichten in Kontakt kommen und stark erhitzt oder einem hohen Druck ausgesetzt werden. Mit zunehmendem Eisengehalt intensiviert sich die Farbe.
Herkunft: Bedeutende Iolith Vorkommen befinden sich u.a. in Bayern, Finnland, Schweden, Norwegen, Grönland, Österreich, Italien, Namibia, Madagaskar, Simbabwe, Indien, Brasilien und Kanada.
Steinheilkunde: Der Iolith hilft unterstützend bei Ängste und Verunsicherung. Er unterstützt auf der körperlichen wie auch seelischen Ebene die Selbstsicherheit des Menschen und baut eine gute seelische Intuition auf. Der Iolith unterstützt zugleich die emotionale Empfindung und die äußere Beobachtungsgabe des Menschen.
Astrologie: Der Iolith wird keinem Sternzeichen direkt zugeordnet, soll aber bei den Sternbildern Fische, Stier, Waage und Schütze als Nebenstein wirksam sein.
